Steht aktuell vor der öffentlichen Bücherei in Brooklyn, NYC:
Der zweifarbige Lexus GS300 ist dort Teil der neuen Ausstellung, die Hiphop-Legende Jay-Z frönt. Gleichzeitig feiert man weltweit gerade 50 Jahre Hiphop. Da trifft sich die Analogie mit den teureren japanischen Karren ganz gut.
Er hat ihn textlich öfter gehuldigt: etwa in „Dead Presidents“, oder „Can I live“ oder „Empire State of Mind“.
Car-Nerds werden erkennen, es passt nicht ganz zu seinen Texten, was dort steht: es ist wohl ein 1993er GS300 mit OEM-Felgen – Jay-Zs Lexus hatte allerdings wohl eher Baujahr 1996, dem Jahr als sein Debüt „Reasonable Doubt“ erschien. Gemutmaßt wird daher, es ist eine Leihe aus Toyotas eigener Kollektion.
Macht nix, ist ein Klassiker! Kann man gerne öffentlich mal zeigen. Kinder, wie die Zeit vergeht…