subaru gewinnt den gt300 in japan

Als Kind der 80er und Teenie der 90er bin ich natürlich mit dem Videogame Colin McRae Rally aufgewachsen. Der eigentliche Star des Spiels war hier der Subaru Impreza WRC, erneut so ein Traumfahrzeug, das in viele Garagen von uns JPCARS-Fans gehört. Wir sind alle Fans von dem Fahrzeug, wir waren auch zufrieden mit den vielen Neuauflagen dieses Klassikers. Womit wir nicht so ganz zufrieden waren, waren die Renn-Ergebnisse des Herstellers Subaru nach diesem Hype. Denn so wirklich in Erinnerung geblieben ist uns kein wertvoller und prestigeträchtiger Sieg mehr. Ende der 90er und während der Nullerjahre hielt sich Subaru mehrheitlich aus Rennwettbewerben leider heraus.

Das hat sich dieses Jahr geändert! Subaru gewann mit dem BRZ den prestigeträchtigen GT300 in Japan!

Fahrer waren Takuto Iguchi und Hideki Yamauchi, hier sieht man sie beim Abschluss des letzten Rennens auf dem Fuji Speedway, komplett mit Team und obligatorischer #1 als Handzeichen:

Subaru gewinnt Super GT300

Für Europäer ist das ärgerlich, denn das Gewinnermodell gibt es leider überhaupt nicht in Europa: aufgrund zu niedriger Stückzahlen wurde der BRZ in der aktuellen Version lediglich in Japan, USA und Kanada auf den Markt gebracht. Traurig!

Wer die Medien hierzulande verfolgt, der wundert sich manchmal über die viel zu unbedeutende Berichterstattung zu Autorennen in einem historischen Autoland. Außer der Formel1 wird kaum etwas wirklich publiziert. Selbst große DTM-Rennen wie der 24h-Nürburgring erfahren keine Mainstream-Präsenz, wenn man Glück hat kommt das zwar live, dann aber auf kleinen Spartensendern wie z.B. RTL Nitro. Wellen schlägt das kaum. Ganz zu schweigen von Rennen aus Japan. Oder habt ihr gewusst, dass es den GT300 erst seit 2005 gibt? Eben.

Es bleibt kleinen Indiemedien wie uns überlassen, das zum Positiven zu wenden. Darum hier 22 Minuten volle GT300-Power, ihr solltet das gesamte Lineup sehen der kürzlich für Subaru erfolgreich zu Ende gegangenen Saison:

Eine Übersicht über alle Ergebnisse in Tabellenform, sowie weitere Bilder mit den Fahrern und dem Pokal findet sich hier.

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Toyota Le Mans Siegerauto 2022

Le Mans. Der Circuit de la Sarthe klingt schon wie ein Gedicht, das 24-Stunden-Rennen dort ist leg-en-där.

Natürlich fand es auch dieses Jahr wieder statt, natürlich wieder nicht mit der Medienaufmerksamkeit, die es verdient hätte.

Eines aber blieb gleich: das Siegerauto von 2022, der Toyota GR010 Hybrid, ist das selbe wie 2021:

Toyota GR010 Hybrid

Den Wagen gibt es mittlerweile bei „GT7“ für satte 3 Millionen Credits durch ein kürzliches Update. Wer 1 Million übrig hat, der bekommt den exzellenten Vorgänger, den Toyota TS050, und damit wohl ohnehin eines der besten zwei GR1-Fahrzeuge im gesamten Spiel. Lohnt sich! Einfach ausprobieren.

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gt7 world series 2022 startet!

Ab Freitag, 27.05., darf wieder online um die Wette gerast werden:

Die offizielle Rennsaison, die World Series 2022, in „Gran Turismo 7“ startet!

Natürlich wieder zum einen für euer Land, wo ihr herkommt bzw. von wo aus ihr euch einen PS-Account besorgt habt. Als auch für den jeweiligen Hersteller. Bei letzterem gilt es Toyota zu schlagen, der amtierende Meister seit 2 Seasons. Auch ein Geheimtipp, wenn ihr nicht wisst, für welchen Hersteller ihr fahren wollt.

Jeder Besitzer des Spiels für die PS4 und PS5 kann daran teilnehmen. Ihr braucht allerdings ein PS-Plus-Abo. Finden könnt ihr die jeweilige Anwendung auf der Weltkarte im Sport Modus-Menü.

2022 wird es das erste Mal seit zwei Jahren auch wieder einige Live-Events geben. Der Showdown findet vor laufenden Kameras in Österreich auf dem Red-Bull-Ring in Salzburg statt. Viel Erfolg und viel Spaß, wer es dort hin schafft! Wird schwer, aber ist machbar.

Hier noch der Kalender, damit ihr auch wisst, wann was abgeht:

GT7 World Series 2022 Kalender

Mitmachen! Ist ähnlich wie in „Gran Turismo Sport“, war da auch eine Saison lang dabei. War auch gar nicht so schlecht, aber bin einfach zu alt. Meine Reaktionszeiten, als auch meine Rundenzeiten waren nicht das, was ich erwartet hatte. Ich war kaum wettbewerbsfähig, leider. o.O

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honda siegerauto 2021

Eigentlich ist dieser Honda ein Siegerauto, wahrscheinlich auch DAS Siegerauto 2021:

Das ist der Rennwagen von Max Verstappen und Sergio Pérez vom Formel1-Rennstall Red Bull Racing.

Ein sehr gutes Auto, erneut viel besser als Ferrari dieses Jahr, oft auch besser als Mercedes. Bis zum allerletzten Rennen auf Augenhöhe. Für JPCARS-Fans klar, denn es ist ein Honda! ^^

Es gibt nur ein Problem: wurde dieses Auto zum Siegerauto gemacht oder nicht?

Die Kontroverse dreht sich um das allerletzte Rennen in Abu Dhabi am letzten Sonntag. Vor dem 22. und letzten Grand Prix waren die Fahrer Verstappen und Hamilton punktetechnisch gleichauf – so etwas hatte es in der Formel1 in der gesamten Geschichte nur zwei Mal gegeben, das erste Mal 1974. Und eben jetzt wieder 2021.

Was war passiert?

In einer der letzten Runden gab es einen schweren Crash von Nicholas Latifi vom Team Williams. Weil die Strecke geräumt und sauber gemacht werden musste, gab es natürlich auch eine Safetycar-Phase, in welcher sich das Feld zwar nicht neu ordnen darf, die Abstände für die Dauer der Safetycar-Phase zwischen den Fahrzeugen jedoch kleiner wird für eine bestimmte Zeit. Zwischen dem bis dato Führenden Lewis Hamilton und dem zweiten Max Verstappen waren folgende überrundete Fahrer zu finden: Lando Norris, Fernando Alonso, Esteban Ocon, Charles Leclerc und Sebastian Vettel. Immer gut für einen Führenden Fahrzeuge als Puffer zu haben. Ab hier dreht sich alles um Kommunikation der Rennleitung und das Regelwerk.

Das Regelwerk der FIA ist recht eindeutig, es kann auch als PDF kostenlos heruntergeladen werden: https://fia.com/sites/default/files/2021_formula_1_sporting_regulations_-_iss_13_-_2021-12-08.pdf. Relevant für die allerletzten Runden des Rennens wird jetzt Paragraf 48 und alle Unterpunkte hier, alles zum Thema Safetycar.

Die Sachlage hier ist eigentlich eindeutig. Wenn von der Rennleitung über Funk kommuniziert wurde „LAPPED CARS MAY NOW OVERTAKE“, dürfen überrundete Wagen die führenden Wagen überholen. Wenn hingegen kommuniziert wurde „OVERTAKING WILL NOT BE PERMITTED“ (etwa weil der Unfall zu schwerwiegend war) darf dies nicht passieren. Was wurde denn nun genau kommuniziert?

Man kann bei den Fahrern nachfragen, die Antworten finden sich hier:

„Sometimes they let you go, sometimes they don’t. It’s just 50/50 half the time. But they said that they’re not gonna let us pass. So I’m guessing that was a message to say, they were just not going to let us pass at all. But then to suddenly do it just for the final lap, and for a one lap shootout, then I’m a bit surprised.“ – Lando Norris

„When the safety car was out I thought we were able to overtake quickly, because normally it is what happens,“ said Alonso. „You see the green light of the safety car, and then you are unlapping yourself until they remove the car. But we didn’t have that green signal, and then two laps after the engineer told me that you will not be able to unlap yourself, and the positions would stay like this. One corner later the green light came on and I said, ‘But we have a green light?.’ And they said ‘Yeah, yeah, you can do it now, follow Norris.’ And I followed Norris. So it was a little bit confusing, probably.“ – Fernando Alonso

„We could overtake the leaders I think for just like a lap before restarting, and we were in the middle of nowhere. I was just fighting for the ninth place with Esteban, I think, just in front. But first I was told I would not be able to unlap myself, at the end at the last moment we actually had the opportunity to unlap ourselves. So yeah, it was a bit of a strange one.“ – Esteban Ocon

Vettel said he got the message late: „Very late, but I think too late, they should let us pass straight away like other times,“ said the German. – Sebastian Vettel

„So I’ve literally got front row seats for the last lap. And I’m also on a new soft, or a newer soft, so I was like, ‚Do I pass both of them?‘ Nah, just kidding. I’m honestly a bit speechless, I don’t know what to make of that. I really don’t. I need to see how it all came about.“ – Daniel Ricciardo

„At the beginning I was told they were not going to be allowed to unlap themselves, the people in front of me. Then it was decided to unlap themselves, and some people unlapped themselves, but there was still, I think it was an Aston Martin and a McLaren of [Daniel] Ricciardo, between the two leaders and myself. And this I’ve never had before, having to restart the race with these two guys in front of me, and while fighting for a P3. So I do believe it was a strange one, and maybe something to look at because it was very strange to see, and it nearly cost me my podium, to be honest“ – Carlos Sainz (3. Platz)

Bis auf Ricciardo, der sich ein bisschen einen Spaß aus der Situation macht, sagen alle relevanten „Pufferfahrer“, sie haben die Anweisung bekommen OVERTAKING WILL NOT BE PERMITTED. Die Erwartungshaltung bei erfahrenen Fahrern wie Vettel und Alonso ist allerdings, lieber nicht, LAPPED CARS MAY NOW OVERTAKE hätte viel früher angesagt werden sollen.

Zwischen „hätte“ und der Tatsache was genau kommuniziert wurde liegen Welten, überhaupt im allerletzten Rennen einer F1-Saison, wie hier gesehen. Die Anweisung OVERTAKING WILL NOT BE PERMITTED wurde also in der letzten Runde gebrochen. Zulässig, aber unsportlich. Ein gesamtes Formel1-Jahr in nur einer einzigen Runde entscheiden zu lassen ist meiner Meinung nach zu wenig. Auch wenn das wohl niemand gerne hören will: das Rennen mit dem Safetycar beenden wäre wahrscheinlich richtig gewesen. Oder, wenn es noch zu einem Showdown kommen soll, gebt den Führenden mehr als eine Runde für einen einigermaßen regulären Rennabschluss! Dafür hätten aber die Pufferfahrer früher überholen müssen. Was nicht passierte.

Unfair oder nicht: ich nehme an, dass es beim Siegerauto für 2021 bleibt. Gut für Honda! Und damit hat Europa seit langer Zeit mal wieder einen F1-Weltmeister.

Max Verstappen fuhr eine extrem gute, knallharte Saison, auch seine allerletzte Runde war mehr als beachtlich. Wäre ich die Rennleitung gewesen, auch ich hätte den Zweikampf zugelassen. Für mich war das Safetycar allerdings zu lange draußen.

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superdetails: 787b-modell des wankelmotors

Ohne meinen Mazda 787B bin ich nichts:

Ist kein Witz, das Fahrzeug hier hat mich dermaßen geprägt, für mich fühlt es sich so an als hätte ich nie etwas anderes den Circuit de la Sarthe entlang gejagt, haha!

Um den Sieg damals heute zu feiern, ist auch schon mittlerweile 30 Jahre her und ein Jubiläum, gibt es nun ein super-detailiertes 1:6-Modell des 4-Rotor-Wankelmotors aus dem Hause MZ Racing! Wie über-geil!

Für mich ist das kein Motor, das ist Kunst. Manchmal, so wie hier, gibt es eine Begründung für die Existenz des Begriffs Ingenieurskunst!

Danke, Mazda, keep on kickin‘ a**! 🙂

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gran turismo wird olympisch

Gute Neuigkeiten gab es diesen Monat für alle ZockerInnen von „Gran Turismo“:

Gran Turismo wird olympisch

„Gran Turismo“, der PlayStation-Klassiker der Fahrsimulationen, wird offizielle olympische Wettbewerbsdisziplin!

Die offizielle Meldung zum neuen olympischen (E-)Sport findet sich hier.

Offenbar schon spielbar ab dem 13. Mai.

Und wie wir weiter gelesen haben, noch vor der eigentlichen Anerkennung des Motorsports generell.

Es ist April, aber etwas spät in diesem für Scherze… wie findet ihr diese Entscheidung? Ab in die Comments!

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trailer: art of rally

Hat Style ohne Ende und Wurzeln in den 60er Jahren:

Was wir hier sehen ist der offizielle Trailer zu „art of rally“, das seit kurzem über Steam erhältlich ist und das wir jedem Retro-Zocker und Rally-Fan wärmstens ans Herz legen wollen.

Das Indie-Game ist aber auch über EPIC oder GOG zu haben und kostet um die 25€.

Japanische Rally-Koryphäen? Richtig, Subaru Impreza, Mitsubishi Lancer EVO V-VIII, u.a. wären hier zu nennen. Sind aber auch deutsche Legenden dabei, so z.B. der Audi Sport Quattro S1 oder aus Frankreich der Alpine A110.

Uns gefallen die Sepia-Töne und der Onlinemodus mit Leaderboards sehr gut! Much success und have fun, we <3 it!

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ikaten

Wir schreiben das Jahr 1989. Ich bin 7 Jahre alt und es ist mein erstes Schuljahr. Die japanischen (Edel-)Marken Lexus und Infiniti kündigen erste Modelle für den US-Markt in Detroit an. Eurosport geht auf Sendung. Die Berliner Mauer fällt. Und in Japan setzt sich Ikaten als Drifting-Challenge durch:

Ikaten: Drifting 2008

Zu Beginn gab es keinerlei Voraussetzungen und auch keinerlei Punktesystem. Faktisch jeder junge Mann, der driften wollte, durfte mit seinem Fahrzeug mitmachen. Aus Spaß dachte man sich Wettbewerbe basierend auf Meereslebewesen aus:

Qualle: bekommt jeder Fahrer, der den Kurs schafft
Oktopus: schafft ein Fahrer einen kompletten Drift durch eine entsprechende Kurve
Silberner Oktopus: wie oben, nur noch sauberer in der Kurve

Kein Scherz, es gab noch viele weitere, natürlich mit entsprechenden CartoonManga-Bildern, um das auch als Analphabet zu raffen. ^^ Viele Tuningteile-Hersteller verwendeten diese offiziell sogar in ihren Logos hinterher; der Oktopus war sehr, sehr beliebt!

Auch die Teamnamen waren entsprechend unprofessionell, einfach Maus oder B-Blau genügten vollkommen.

So ging das noch bis in die frühen 2000er Jahre hinein, immer auf dem schmalen Grat zwischen Illegalität und Unprofessionalität. Es hört sich in jedem Fall nach einer Menge Spaß an! 🙂

Ab 2000 wurde Drifting dann professionell, die Serie D1 Grand Prix wurde geboren, kurz D1GP. Teams wurden gebildet, man fuhr mit mehreren Fahrzeugen gleichzeitig in die Kurven (was den Schrottanteil erhöhte, aber Ruf und Absätze von Modellen ebenfalls), aus Amateuren wurden Profis. Und am 21. Juni 2017 sogar, also vor nicht mal drei Jahren, kam der „Ritterschlag“ zur offiziellen Disziplin der FIA.

Drifting ist speziell, man kann es mögen oder nicht, für Außenstehende kann es stinkig, altbacken, engstirnig und sinnlos wirken. Trotzdem hat es uns im Westen viele Modelle japanischer Autos näher gebracht, zu erwähnen wäre der Toyota Supra, Nissan Sylvia, Toyota Soarer, Nissan 180SX, Mazda RX-7, etc. pp. Und nicht zuletzt, repräsentiert durch ein mit bombastischem Soundtrack untermaltem eigenem „The Fast and The Furious: Tokyo Drift“ aus 2006 ein auf Zelluloid gebanntes Stück Populärkultur.

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hondas formel1-geschichte in mangaform

Wer ein Faible für japanische Fahrzeuge entwickelt hat, entwickelt wohl auch eines für weitere Schmankerl japanischer Kultur.

Zum Beispiel Mangas:

Honda: Formel1-Geschichte in Mangaform

Ein japanischer Hersteller, der immer mal wieder gerne beides verbindet, also Autos & Manga, ist Honda.

Der obige Screenshot ist einem aktuellen YouTube-Film entnommen, der das Verhältnis des Herstellers zur Formel 1 genauer beleuchtet.

Da der nicht nur sehr gut gemacht ist, also professionellen Büchern in nichts nach steht, sowie historische Bewegtbilder ebenso beinhaltet wie viel Situationskomik, bette ich diesen 20-Minüter hier gerne ein:

Fast mit ein bisschen Wehmut blicke ich hier auf diese nette und emotionale Geschichte zurück, geht es der Formel 1 nicht mehr wirklich gut. Die legendäre Rennserie hat die besten Zeiten wohl hinter sich und ist heute auch schwer zu rechtfertigen in Bezug auf geopolitische Klimakrise-Themen. Für einen Mittdreißiger männlichen Geschlechts, der noch der brasilianischen Legende Ayrton Senna zusehen durfte und Michael Schumacher zum Rekordmeister hat heranwachsen sehen, nicht ganz so einfach.

Inhaltlich ging es 1964 für Honda los, in nur zwei Jahren brachte man ein konkurrenzfähiges Rennfahrzeug auf die Strecken dieser Welt. Man tat sich u.a. schwer mit dem Regelwerk und konnte einfach keine 1500cc-Motoren bringen. Dies wiederum führte zu vielen internen Streitereien und auch wenn diese heute etwas lächerlich wirken, zur damaligen Zeit war das der Alltag. Am Ende standen nicht nur Siege, was immer am meisten zählt, sondern eben auch das allererste Formel1-Fahrzeug der Edelmarke.

Mich hat das hier sehr gefreut, ich hoffe euch auch. 🙂

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galerie: 24h-rennen von le mans 2019

Auch wenn JPCARS.de gerade an den Außlaufzonen, Fachbegriff Kerbs, leichte Probleme hat und wegen dem Anbieten von Spenden-Buttons aus dem Google Play Store geflogen ist, lösen wir natürlich unser Versprechen von letztem Monat ein und bringen die Galerie zum 24h-Rennen von Le Mans 2019 in euer Haus!

Hier der entsprechende Teaser:

24h von Le Mans 2019 JPCARS-Galerie

Das sind ein bisschen weniger MB, nämlich 344, allerdings auch mit dem Tablet und nicht mit dem Smartphone fotografiert:

https://cloud.aethyx.eu/index.php/s/L2saoq3CMapmmoe.

Wichtig: gleich zu Beginn, nachdem die Seite geladen hat, auch hier bitte doppelt(!) auf den rot markierten Button klicken, der sortiert euch das nach Datum:

Nach Datum sortieren in der AETHYX MEDIAE Cloud
Nach Datum sortieren in der Cloud von AETHYX MEDIAE

😀

Eine geile Zeit und eine Arbeit, die sich über drei Tage erstreckte.

Am Ende war der alte auch der neue Sieger, wenn auch seeehr glücklich: erneut Toyota! Glückwünsch und Hut ab! 🙂

Wer das Medium hier regelmäßig verfolgt, der wird gelesen haben, dass es seit es das legendäre Rennen Le Mans gibt, lediglich 2 Mal, also letztes Jahr (Toyota) und 1991 (Mazda) japanische Siege nach Herstellern gab. Krasses Gefühl als Japanophiler, da beim dritten Mal live dabei gewesen zu sein!

Dank auch an EuroSport, einem meiner Lieblings-Privaten aus der Kindheit für die Übertragung an der Stelle!

Nächstes Jahr gerne wieder! Und gerne auch mal live und in persona! ^^

Gute Fahrt,
JPCARS.de

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