Is‘ halt extrem cool:
Mehr bei: https://toyota.com/grip/.
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Beginnen wir das neue Jahr mit einer interessanten Frage: wer baut eigentlich die zuverlässigsten Neuwagen?
Hier die Statistik:
Die Liste wird angeführt von Lexus, Toyotas Edelmarke. Auf Platz 2 folgt Toyota selbst, klar. Doch auch die anderen japanischen Autohersteller können sich sehen lassen: mit Acura, Honda, Subaru und Mazda sind insgesamt sechs Stück unter den Top 10. Woohoo!
Die Schlusslichter sind übrigens (nicht mehr zu sehen oben, das ist die Top 25) Chrysler. Und vorletzter für mich aus Stuttgart etwas überraschend: Mercedes-Benz. o.O
Die Liste wird jedes Jahr neu von CR (Consumer Reports) erstellt. Die aktuelle, woher auch der Screenshot oben stammt, findet sich hier: https://consumerreports.org/cars/car-reliability-owner-satisfaction/who-makes-the-most-reliable-cars-a7824554938/.
Ich wünsche Honda alles Gute zum 75. Geburtstag!
Im Rahmen der diesjährigen Feierlichkeiten hat man sich bei den japanischen Hauptstädtern einiges einfallen lassen.
Sehr sympathisch und eindrucksvoll fand ich z.B. die Geräuschezeitreise durch die Firmengeschichte:
Das geht ganz harmlos los, mit einem Retrofit-Motor für das eigene Fahrrad(!) aus dem Jahr 1947 (Type A). 😀
Wer bis zu Minute 5 und 30 Sekunden durchhält, der bekommt dann eines meiner Traumautos zu sehen: den NSX Type S (2022). Wobei es für mich jeder NSX tun würde, versteht sich. 😛
Hat Spaß gemacht, für Auto- wie Motorradfans was dabei. Und wer auf der YouTube-Seite bisschen weiterscrollt, findet viele zusätzliche Geburtstagsvideos als Empfehlung. Viel Spaß!
Wer seinen Mitmenschen das Unding aktueller Autogrößen näherbringen will, dem hilft das Onlinetool carsized:
Oben als Beispiel mein allererstes Auto, der Ford Fiesta, im Vergleich wie man ihn zu einem häufigen SUV auf deutschen Straßen findet, dem Toyota RAV4.
Der Fiesta oben dürfte sogar noch größer sein wie mein eigener damals, der war aus den 90ern. Generell bietet die Seite keine „alten“ Autos, allerdings macht das keinen Unterschied, wenn man die Aktualität der Fahrzeuge auf den deutschen Straßen heranzieht (hier gelten leider Autos ab 6 Jahren schon als „alt“).
Das mit den SUVs ist ein absolutes Unding – hoffentlich bittet man die Stadtpanzerbesitzer bald extra zur Kasse! Und die Masse wird wohl eher zunehmen, bei zunehmender Verunreinigung der Umgebung versteht sich. Perverse Zeiten, perverse Autos. Schade eigentlich, die Zukunft haben wir uns anders vorgestellt.
Ich darf mir selber gratulieren, denn dieses feine Webprojekt hier ist nun auch schon stolze 10 Jahre alt:
Happy Birthday, JPCARS.de!
Die ersten Beiträge hier waren eine Screenshot-Galerie zu „Gran Turismo 4(!)“, ein Dokufilm über japanische Supercars und noch eine Nachreichung bzw. ein Backup meines einzigen IAA-Besuchs, wo ich war.
Das Magazin selbst fast mittlerweile fast 100 Beiträge. Die Android-App-Downloads im dreistelligen Bereich. Ich zähle aktuell 23 Abonnenten über RSS und täglich ca. 3-4 Besucher, sowie ebensoviele Seitenansichten. Auch zwei oder drei Werbekunden hatten wir schon hier, alle wollten Teil der Blogrolle sein. Danke dafür!
So kann es weitergehen: auf die nächsten 1000 Beiträge und Gazillionen Abonnenten, sowie Werbekunden! Ist Nische, ich weiß, daher umso wichtiger, dass es das hier gibt. )
Zur Feier des Tages habe ich meine Grafikkarte „Partygrafiken“ erstellen lassen (Klick für Originaldatei):
Nicht als NFT, ganz ohne Blockchain, zur freien Verwendung. Have fun. :p
Steht aktuell vor der öffentlichen Bücherei in Brooklyn, NYC:
Der zweifarbige Lexus GS300 ist dort Teil der neuen Ausstellung, die Hiphop-Legende Jay-Z frönt. Gleichzeitig feiert man weltweit gerade 50 Jahre Hiphop. Da trifft sich die Analogie mit den teureren japanischen Karren ganz gut.
Er hat ihn textlich öfter gehuldigt: etwa in „Dead Presidents“, oder „Can I live“ oder „Empire State of Mind“.
Car-Nerds werden erkennen, es passt nicht ganz zu seinen Texten, was dort steht: es ist wohl ein 1993er GS300 mit OEM-Felgen – Jay-Zs Lexus hatte allerdings wohl eher Baujahr 1996, dem Jahr als sein Debüt „Reasonable Doubt“ erschien. Gemutmaßt wird daher, es ist eine Leihe aus Toyotas eigener Kollektion.
Macht nix, ist ein Klassiker! Kann man gerne öffentlich mal zeigen. Kinder, wie die Zeit vergeht…
Seltene Bilder:
Unglaublich, wie voll auf den Straßen es bereits ist. Unglaublich auch, dass es diese Bilder gibt.
Wir sehen Taxis der Modelle Toyota Crown, private 510er Bluebirds, Glorias, Toyota Coronas, Honda Life, einen seltenen Publica-Pickup, ein Glücklicher fährt mit einem 911er.
Wir sehen bereits die berühmten Billboards, hier von Sony, Mitsubishi, Canon, Toshiba – japanische Parademarken. Wir fahren durch den Ginza-Bezirk, das San’ai Traumcenter gibt es auch noch (wegen dem Globus auf dem Dach).
Die Luft ist schwer und gelb, sieht aus wie mit einem Mexiko-Bildfilter aus unserer Zeit, allerdings alles voll mit Kohlenwasserstoffpartikeln. Katalysatoren und E-Autos noch sehr weit weg.
Es war wie es war, alles nicht mehr da. Fahren wir Bus! Nee, eh nicht.
…oder der Stoff, aus dem Meme-Träume sind:
Ich bin wahrlich kein Fan von Memes, doch wer sich im Internet aufhält oder damit arbeitet, kommt manchmal an ihnen einfach nicht vorbei. Hier hat es in jüngerer Zeit ein bekanntes und eckiges Pickup-Modell des japanischen Automobilherstellers Toyota zu einiger Berühmtheit gebracht: der Hilux.
Im Kurzvideo oben ist bereits alles verarbeitet, was die letzten Jahre zu diesem Pickup im Web populär war. Enthalten ist auch der mittlerweile legendäre Beitrag von Top Gear, wo sie das Fahrzeug einfach nicht kaputtkriegen konnten und er hinterher, völlig demoliert, mitten im Studio sogar noch angesprungen ist. Oder man sieht ihn auch im Feld als Fahrzeug der Wahl diverser Guerillakämpfer.
Der Hilux steht stellvertretend für die Wertigkeit und Langlebigkeit japanischer Fahrzeuge. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich Toyota in den 60ern und 80ern hier dessen aktiv bewusst war. Ich denke es ist genau so, wie es manchmal heißt: sie wollten einfach einen gescheiten Pickup bauen. ^^
Mit Kei Cars können wir in Europa und anderswo nichts anfangen. Die Autos sind sehr klein und leistungsschwach, selbst Minivans sehen hier wie Karikaturen der eigentlichen Fahrzeuge aus. Ganz ehrlich wären viele Menschen im Westen ohne Videospiele wohl niemals im Leben mit ihnen in Berührung gekommen.
In Japan allerdings, einem Land mit sehr vielen Einwohnern auf wenig Raum, gelten sie als praktisch und schnuckelig. Eine Variation eines solchen Minivans, nämlich die des Subaru Sambar, schafft es bald auf die große Leinwand:
In sehr witziger Kombination übrigens, als offizielles Crew-Fahrzeug der „Teenage Mutant Ninja Turtles“ im neuesten Animationsfilm, hier der Trailer:
Experten haben angemerkt es wird kein spezifisches Modell sein. So stammt ein Teil der Front vom Sambar der sechsten Generation, während die Rücklichter an das Facelift der fünften erinnern. Auch die seitliche Seite mit der Schiebetür ist keinem Modell zuzuordnen, geht aber als modellspezifisch durch bei den Japanern. Und natürlich identifiziert man irgendwann den Heckantrieb, spätestens wenn er schanzt; aber wie man das herausgefunden hat, Respekt!
Pure fun und wer mit den Turtles aufgewachsen ist, der wird sich hier definitiv wiederfinden! Hat mich gefreut, Cowabunga! und hoffen wir mal, dass der Animationsfilm gut wird.