das ende der iaa

Deutschland – Autoland. In keinem anderen Land der Welt wird das Luxusgut Auto so hochgehalten wie hierzulande.

Blick von der IAA 2009, Foto aus Eigenbestand

Blick von der IAA 2009, Foto aus Eigenbestand

Wer kein Auto besitzt, ist gesellschaftlich unten durch; Bahntickets lohnen sich nie aus diesem Grund; und auch die Innovation bleibt auf der Strecke: das vielleicht innovativste Gefährt des letzten Jahrzehnts war kein Fahrzeug aus Stuttgart, Wolfsburg oder München – sondern ein japanisches des Autobauers Toyota.

Auf der IAA (Internationalen Automobilausstellung) feiern sich v.a. die deutschen Autobauer alljährlich selbst. Die Messe war von Beginn an, also ab 1901, organisiert von der Automobilindustrie. Das hat sich bis heute nicht geändert. Was sich geändert hat ist die Gesellschaft. Und die hat erkannt, wie gefährlich diese Messe in Wirklichkeit ist.

Dieser Artikel soll überhaupt kein Bashing der IAA darstellen. Er soll vielmehr den Zeitgeist aufzeigen, der sich mittlerweile durchsetzt. Dazu gehört, dass die IAA 2019 so kritisch bewertet wird wie nie. Es könnte ein längst nötiger Richtungswechsel sein. Oder eben ein Rohrkrepierer. Am Ende stehen wahrscheinlich nur Verlierer, der größte könnte der Kunde selbst sein.

Bereits im Vorfeld wurde klar, dass 22 Hersteller keine Lust mehr haben deutsche Automessen zu repräsentieren. Dazu gehören neben Volvo Edelmarken aus Großbritannien wie Rolls-Royce, Aston Martin; japanische wie Mazda, Nissan oder Mitsubishi; aber auch französische wie Renault und Alpine. Der deutschen Automobilindustrie haben v.a. der Dieselskandal aus 2017, sowie die korrupten Manager aus dem Hause VW und Audi hart zugesetzt. Schon alleine hier ist unklar, ob sich die Branche jemals wieder richtig erholen können wird. Vielleicht ist das aber am Ende auch ganz gut so.

Die IAA 2019 untergräbt demokratische Werte: so wurde der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ausgeladen. Feldmann gilt als beständiger Kritiker der Branche und hat daraufhin seine nichtgehaltene Rede auf Facebook veröffentlicht.

Mittlerweile kam auch heraus, dass Diesel-PKW im Stadtverkehr das meiste Stickoxid produzieren, nämlich 65%. LKW kommen auf 12%, Busse lediglich auf 4%. Mit 3% fällt der Ausstoß bei „übrige PKW“ relativ gering aus. Wer alleine diese Grafik aus dem Ausland anschaut, der möge meinen, die ehemals als vernünftig geltenden Deutschen seien endgültig verrückt geworden.

Zu Letzterem passt auch die grassierende Sucht nach immer mehr SUV. Immerhin: für diese brutalen Klimakiller gibt es mittlerweile einen eigenen Begriff, der dieser Tage im Mainstream angekommen ist und zwar „Stadtpanzer“. Wären wir heute in den 60ern, hätte man uns erzählt das sei ein „grüner Kampfbegriff“ und uns auf die Finger gehauen (oder Schlimmeres). Mehr Aufmerksamkeit geht fast nicht. Oder doch: vier Tote durch einen SUV-Fahrer in Berlin. Oder so: „…Schlaglichter auf einen blutigen Alltag. Nach einer vom Spiegel veröffentlichten Statistik starben zwischen 1950 und 2017 780.000 Menschen auf hiesigen Straßen. 31 Millionen wurden verletzt.“ [via].

Vieles von dem toppen geht eigentlich nicht mehr. Das kann nur eine gut vernetzte und etablierte Organisation wie z.B. Greenpeace. Die 49 vollgepackten Seiten wurden erst am Dienstag dieser Woche öffentlich, Titel: „Mit Vollgas in die Klimakrise“. Berücksichtigt werden hier „Emissionen durch Produktion, Betrieb, Kraftstoffbereitstellung und Recycling der im Jahr 2018 verkauften Autos“. Kam heraus: „Allein VW, der Spitzenreiter im Schmutz-Ranking, ist laut Bericht für 582 Millionen Tonnen Treibhausgase verantwortlich – so viel, wie ganz Australien ausstößt“. Boing! Prost auf alle VW-Fahrer da draußen!

Aktiv werden kann man selbst an diesem Wochenende natürlich auch. Wahrscheinlich sind, wohl auch wegen sehr guten Wetteraussichten, so viele Demonstrierende wie nie. Sieben Umwelt- und Fahrradverbänden, darunter neben Greenpeace auch der ADFC und der BUND, wollen auf der IAA demonstrieren oder laden dazu ein. „Das „Aussteigen“ genannte Aktionsbündnis fordert ein radikales Umdenken in der Verkehrspolitik – weg vom Verbrennungsmotor, hin zu mehr öffentlichem Nah- und Radverkehr“. Ganz ehrlich: das hierzulande? NO. FUCKING. WAY.

Denn was man wissen muss: besitzt du als Deutscher kein eigenes Auto, bist du generell verdächtig. Einen Führerschein zu machen ist hierzulande so selbstverständlich wie die Raute der amtierenden Bundeskanzlerin. Das Auto fließt durch des Deutschen Genetik, oftmals nicht zu seinem Wohl.

Dagegen machen können wir nichts. Darüber kritisch zu reflektieren ist nur in den seltensten Fällen möglich. Wir folgen einfach blind der Generation unserer Eltern und Großeltern, die uns eines beigebracht hat: „wenn du gehen musst, geh‘ mit einem Knall!“ Am besten dem einer VW-Fehlzündung…

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galerie: 24h-rennen von le mans 2019

Auch wenn JPCARS.de gerade an den Außlaufzonen, Fachbegriff Kerbs, leichte Probleme hat und wegen dem Anbieten von Spenden-Buttons aus dem Google Play Store geflogen ist, lösen wir natürlich unser Versprechen von letztem Monat ein und bringen die Galerie zum 24h-Rennen von Le Mans 2019 in euer Haus!

Hier der entsprechende Teaser:

24h von Le Mans 2019 JPCARS-Galerie

Das sind ein bisschen weniger MB, nämlich 344, allerdings auch mit dem Tablet und nicht mit dem Smartphone fotografiert:

https://cloud.aethyx.eu/index.php/s/L2saoq3CMapmmoe.

Wichtig: gleich zu Beginn, nachdem die Seite geladen hat, auch hier bitte doppelt(!) auf den rot markierten Button klicken, der sortiert euch das nach Datum:

Nach Datum sortieren in der AETHYX MEDIAE Cloud
Nach Datum sortieren in der Cloud von AETHYX MEDIAE

😀

Eine geile Zeit und eine Arbeit, die sich über drei Tage erstreckte.

Am Ende war der alte auch der neue Sieger, wenn auch seeehr glücklich: erneut Toyota! Glückwünsch und Hut ab! 🙂

Wer das Medium hier regelmäßig verfolgt, der wird gelesen haben, dass es seit es das legendäre Rennen Le Mans gibt, lediglich 2 Mal, also letztes Jahr (Toyota) und 1991 (Mazda) japanische Siege nach Herstellern gab. Krasses Gefühl als Japanophiler, da beim dritten Mal live dabei gewesen zu sein!

Dank auch an EuroSport, einem meiner Lieblings-Privaten aus der Kindheit für die Übertragung an der Stelle!

Nächstes Jahr gerne wieder! Und gerne auch mal live und in persona! ^^

Gute Fahrt,
JPCARS.de

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galerie: 24h-rennen nürburgring 2019

Vom 20. bis zum 23. Juni 2019 fand das 24h-Rennen des Nürburgring 2019 statt!

Eigentlich sollte wirklich jeder Erdenbürger mit deutschem Pass mindestens einmal in seinem Leben an die Eifel gepilgert sein, um sich live und in Vollfarbe die grüne Hölle schlechthin zu geben. 😀

Für die, denen genau das nicht möglich war und die auch über andere Pässe verfügen, war ich dieses Jahr fleißig und habe ca. 870MB(!) an fotografischen Daten von Start zu Ziel produziert, hier ein Auszug:

24h Nuerburgring 2019 JPCARS-Galerie
24h Nuerburgring 2019, Offizielle JPCARS.de-Galerie

Danke an RTL Nitro, die den kompletten Rennevent live im TV übertragen hatten.

Ihr erreicht die Galerie über folgenden Link: https://cloud.aethyx.eu/index.php/apps/gallery/s/agp6xxSkP74Hm7t.

Wichtig: gleich zu Beginn, nachdem die Seite geladen hat, bitte doppelt(!) auf den rot markierten Button hier klicken, der sortiert euch das nach Datum:

Nach Datum sortieren in der AETHYX MEDIAE Cloud
Nach Datum sortieren in der Cloud von AETHYX MEDIAE

Nicht, dass ihr mir das hier vom Ziel zum Start anschaut! 😉

Verraten werde ich nichts, mein eigenes Fazit lautet: mir war es zu brutal.

Ich kann mich jetzt nicht bewusst erinnern, alte Rennen hier irgendwie verfolgt haben zu können, doch das ist schon ziemlich rücksichts- und erbarmumgslos, was hier passiert in der Eifel. Selbst als Zuschauer benötigt man starke Nerven.

Nichtsdestrotrotz: den Titel „Grüne Hölle“ bekam der legendäre Nürburgring ja auch auch nicht umsonst. Man kann alles hier machen, nur nicht ernsthaft Rennen fahren bei dieser Strecke.

Auch stieß mir negativ die Komplettkommerzialisierung auf: in manchen Szenen hätte ich mir mehr Taktgefühl und Fachwissen des Moderatoren-Teams gewünscht (in einer Szene hindern die ein Reparaturteam eiskalt mit dümmlichen Fragen an der Reparatur, in vielen anderen Szenen werden Interviewte regelrecht aus dem Bild gestoßen bzw. geschubst). Zu meiner Kindheit hieß diese Veranstaltung ferner auch nicht „ADAC TOTAL 24h-Rennen“. Und, es wurde in einem Interview auch mal richtig kritisch angemerkt, es gab wohl noch nie dermaßen viele Reiche, die einfach das Geld, aber nicht die Gehirnleistung (geschweige denn Fahrleistung) aufbringen können, gute, seriöse Autorennen abzuliefern.

Für Letztere eine kleine Empfehlung von mir: fahrt die Langstrecke doch mal in einer Simulation auf dem PC oder der Konsole! Was Krankeres kann man sich nicht antun, ehrlich! Ist, selbst simuliert in einem Videospiel(!), mega-schwer!

Letzter Zusatz: die rund 160 Autos der Starterliste dieses Jahr.

Als japanische Fahrzeuge waren dabei:

  • Lexus RC F GT3
  • Lexus RCF
  • Nissan GT-R Nismo GT3

Genießt die Bilder, ich bin draußen, hatte heute auch 39°, bin froh noch am Leben zu sein.

Nächsten Monat die Bilder zu Le Mans 2019! Eins vorweg: war nicht ganz so spannend wie letztes Jahr…

Heiße, PS-starke Ferien wünscht,
JPCARS.de

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le mans 2019: japan und seine historie

2019, 24-Stunden-Rennen von Le Mans: Läuft!

Auf Eurosport im TV, dieses Wochenende!

Oder im offiziellen YouTube-Kanal!

Seit paar Tagen die letzten Stunden im Qualifying.

Infografik: Japans Historie bei Le Mans!

Infografik: Japans Historie bei Le Mans!

Es gibt Infografiken, die kann man nicht mehr besser machen. Hier ist so eine, daher auch unkomprimierte 1,5MB.

Teams, Marken, Fahrerinnen & Fahrer, Statistiken – alles drin! Warten lohnt sich!

Einen besseren Überblick gibt es nicht, meiner bescheidenen Meinung nach. Offiziell Le Mans!

Soll zwar über 30 Grad dieses Wochenende geben, doch: plant Gewitter ein! Le Mans ist nur einmal im Jahr! Absoluter TV-Tipp!

J’aime Circuit de la Sarthe! <3

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nissan: 50 jahre gt-r

Für Nissan ist 2019 ein geschichtsträchtiges Jahr, wird doch neben dem ikonischen Modell Z auch noch 50 Jahre GT-R gefeiert.

Das folgende Foto zeigt sehr anschaulich, wie sich das Modell über die Jahrzehnte verändert hat und wo Nissan mit dem GT-R heute steht:

Nissan: feiert 50. Geburtstag des GT-R

Wer etwas genauer hinsieht, der erkennt eine Sonderlackierung: die Rennstreifen sollen explizit an das Touringfahrzeug KPGC10 Skyline GT-R aus 1971 erinnern. Die Lackierung gibt es in drei Ausführungen, oben ist Wangan Blue zu sehen.

Akzente an den Felgen gibt es zudem, ebenso am Lenkrad wie am Schaltknauf. Die Sitze und der Innenraum sind mit edlem Alcantara ausgestattet, gestickt lässt sich erkennen, dass es sich um die Jubiläumsedition handelt; sogar an den Sonnenblenden.

Als Motor dient ein von Hand gebauter, 565PS-starker 3,8l-V6-Twinturbo, welcher sich nicht von der regulären Verkaufsversion unterscheiden soll. Letzteres gilt übrigens auch für die Geburtstagsversion des 370Z. Titan-Sportauspuff und ein Bose-Soundsystem gehören zum Paket dazu.

Der Artikel oben zeigt viele Bilder, erhältlich ist das „Geburtstags-Supercar“ noch diesen Sommer.

Ein Traum! Und wird es wohl für mich zumindest real leider auch bleiben. Alles Gute, GT-R!

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toyota und jaxa: mondfahrzeug-studie für 2029

Die Ambitionen der Menschheit erneut Präsenz im Weltall zu zeigen nahmen die letzten Jahre immer weiter zu. Für Erkundungen unseres Sonnensystems führt der Weg dabei jedes Mal direkt über unseren nächsten Erdtrabanten, den Mond.

Erst Ende 2018 konnte China erfolgreich mit einem Roboter das erste Mal auf der Rückseite des Mondes landen. Auch die USA planen auf ihrem Weg zum Mars die nächste Dekade den Erdtrabanten mit ein durch die NASA und SpaceX. Israel und Indien haben ähnliche Pläne.

Und auch die japanische Raumfahrtbehörde JAXA hat zusammen mit dem Hersteller Toyota eine Mondbuggy-Studie für 2029 am Start:

Toyota und JAXA: Studie eines Mondfahrzeugs fuer 2029

Zu sehen ist das sechsrädrige Gefährt mit ausgefahrenem Sonnensegel und einem Astronauten zur besseren Vorstellung der Ausmaße in einer Künstleranimation.

Weitere Grafiken und auch ein Video finden sich dort: https://inverse.com/article/54043-toyota-moon-rover-car-jaxa.

Einen Namen sowie ein finales Design gibt es allerdings noch nicht. Dafür einige technische Spezifikationen, die bereits kommuniziert werden konnten:

* Reichweite soll bei ca. 10.000km liegen. Das sind lediglich 920km weniger, als der Gesamtumfang(!) des Mondes beträgt
* dies entspräche ca. dem 18-fachen der Reichweite eines Tesla Model S
* Batterietechnologie wird eine erweiterte Version des 2019er-Modells Toyota Mirai sein
* diese Technologie nutzt Wasserstoff und gibt keinerlei CO2-Emissionen in die Umwelt ab
* Wasserstoff soll auf dem Mond in ausreichender Form auch selbst vorhanden sein, was ein Nachbetanken, z.B. von der Erde aus, überflüssig machen soll
* Platz soll innen sein für zwei Astronauten, maximal vier für Notfälle
* aus diesem Buggykonzept soll spätestens 2024 Realität werden, 2029 soll es auf dem Mond fahrend anwesend sein

Wer schon mal einen Toyota in seinem Besitz hatte so wie ich, der weiß, dass das technisch absolut möglich sein wird. Ob man sich hier mit dem zeitlichen Druck einen Gefallen macht, steht hingegen auf einem anderen Blatt. Wobei, wer wenn nicht Japaner und deren Fleiß und Ingenieursfähigkeiten wären fähig, so ein ehrgeiziges und kompliziertes Projekt zu realisieren? Eben.

„To Ze Moon!“

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auktion: 1994 toyota supra

Ging für ~155.000€ kürzlich bei einer Auktion weg:

Toyota Supra 1994

Ein Standardmodell eigentlich eines 1994er Toyota Supra!

Laut der Börse „Sotheby’s“ lag der tatsächliche Verkaufspreis damit 64% über dem initialen Schätzwert.

[via]

Einer der Gründe für diesen horrenden Preis mag sein, dass das Gefährt nun ein waschechter Oldtimer und damit exakt 25 Jahre alt ist.

Zweitens hatte der Wagen mit 19.312km wenig erst runter.

Der Supra ist zudem ein Standardmodell, ergo alles Original, ohne externes Tuning, etc.; folglich wohl auch ein Garant für einen erfolgreichen, hohen Weiterverkauf.

Der Toyota Supra löste im April 1978 den 2000GT ab und wurde bis August 2002 produziert. Die vierte Generation hier nannte der Hersteller „A80“, gebaut zwischen 1993 und 2002. Ab 1990 war der Designer Isao Tsuzuki. Der 3l-Motor liefert 164kw bzw. 223PS. Diverse stärkere Motorenversionen, wie der 2JZ-GTE, lieferten sogar 280-330PS! Mit 1,5 Tonnen war durchaus noch Spielraum vorhanden manuell Gewichtssenkungen zu betreiben.

Dieser Wagen hier war schon immer einer meiner Favoriten in Bezug auf Sportwägen MADE IN NIPPON. Zwar sieht er ein bisschen aus wie ein Tampon, doch in Wirklichkeit ist der Supra eine wahre Rakete. Fehlte damals nur noch, dass man damit zum Mars fliegen konnte! 🙂

Bitte fleißig spenden für JPCARS.de, ich will mir ein Stück von Toyota per Börsendepot einverleiben, danke.

Guten Supra,
JPCARS.de

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nuro.ai: finanzspritze von 834 millionen euro

nuro-ai_startup_e-auto

NURO.ai bekommt von der japanischen Firma SoftBank eine Kapitalspritze in Höhe von 834 Millionen Euro.

Was ist daran besonders!?

Nun: Japan! ^^

Zweitens: es handelt sich hier um einen vollautomatisierten Lieferwagen, der in Kalifornien seit kurzer Zeit Probe fahren darf. [via]

Ob sich so Post & Lieferwägen einsparen lassen können werden ist zwar noch offen, doch ich denke es ist wohl die richtige Richtung.

Die heutigen Lieferwagen von Post, Pizzadienst, Stadtreinigungen, etc. sind viel zu groß und verursachen mit ihrer Breite und ihrem Benzinverbrauch viel zu viel Verstopfungen und ekelhaften Smog in unseren Städten. Schon alleine die Größe des KI-Lieferwägelchens orientiert sich stark an japanischen Maßstäben. Ein richtiger und auch wichtiger Schritt in die Zukunft!

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frohes neues jahr 2019 mit: kei-cars!

JPCARS.de wünscht allen LeserInnen & japanischen Autonarren ein Frohes Neues Jahr mit einer fröhlichen japanischen KFZ-Erfindung:

KeiCars_Wikipedia_Uebersicht

Den Kei-Cars! ^^

Kei-Cars (auf japanisch: keijidōsha „light automobile“, pronounced [keːdʑidoːɕa]), siehe wie oben eingefügtes Ausschnittsbild von Wikipedia.org sind das selbe wie deutsche SUVs: totaler Scheißdreck.

Wer so ein Auto fährt, der hat leider t-o-t-a-l verkackt und nicht mal ein Fahrrad verdient.

Gut, okay: Japan ist klein, die Bevölkerung viel zu alt, und das Land wie unser dummes Deutschland auch völlig überfüllt. Doch so etwas wirklich auf die Straße zu bringen, das erfordert ungemein viel Mut, Einfallsreichtum und einen sehr starken Willen.

Ich wünsche niemandem solch ein „Auto“, keine Ahnung, was dieser Blödsinn soll.

In diversen Videospielen (z.B. „Gran Turismo Sport“) kann „man“ diesen Dreck sogar virtuell fahren. Korrigiere: für diverse Rennen muss „man“ sogar.

In diesem Sinne, lasst es euch gutgehen! Bitte ohne neue SUVs auf deutschen Straßen und ohne neue „Kei Cars“ auf japanischen! Danke.

Viele liebe Grüße & haut rein,
JPCARS.de

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Merry Tarantino Xmas!



[via]

Während der Hollywood-Persiflage, die Quentin Tarantino derzeit in Arclight, Los Angeles, drehen lässt, wurde unter anderem dieses Retro-Schmuckstück Toyota Corona RT40 gesichtet.

Es steht auch noch ein Volvo dort rum, doch wer interessiert sich im 21. Jahrhundert noch für Autos aus Schweden. o.O

Mit diesem Schmankerl verabschiede ich mich 2018 von JPCARS und wünsche allen Fans & FahrerInnen von Fahrzeugen MADE IN JAPAN Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch (ähhh, gute Fahrt! 🙂 ins neue Jahr 2019!

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