Is‘ halt extrem cool:
Mehr bei: https://toyota.com/grip/.
Is‘ halt extrem cool:
Mehr bei: https://toyota.com/grip/.
Ich darf mir selber gratulieren, denn dieses feine Webprojekt hier ist nun auch schon stolze 10 Jahre alt:
Happy Birthday, JPCARS.de!
Die ersten Beiträge hier waren eine Screenshot-Galerie zu „Gran Turismo 4(!)“, ein Dokufilm über japanische Supercars und noch eine Nachreichung bzw. ein Backup meines einzigen IAA-Besuchs, wo ich war.
Das Magazin selbst fast mittlerweile fast 100 Beiträge. Die Android-App-Downloads im dreistelligen Bereich. Ich zähle aktuell 23 Abonnenten über RSS und täglich ca. 3-4 Besucher, sowie ebensoviele Seitenansichten. Auch zwei oder drei Werbekunden hatten wir schon hier, alle wollten Teil der Blogrolle sein. Danke dafür!
So kann es weitergehen: auf die nächsten 1000 Beiträge und Gazillionen Abonnenten, sowie Werbekunden! Ist Nische, ich weiß, daher umso wichtiger, dass es das hier gibt. )
Zur Feier des Tages habe ich meine Grafikkarte „Partygrafiken“ erstellen lassen (Klick für Originaldatei):
Nicht als NFT, ganz ohne Blockchain, zur freien Verwendung. Have fun. :p
In-cred-ible:
Chris Watson besitzt einen Mitsubishi Lancer GSR, einen 88er S13 Silvia, sowie einen 1991er Mazda MX-5. Den Mazda üblicherweise „zum Lebensmittel einkaufen“, wie er selbst sagt. Er ist also ein typischer JPCARS-Leser und lebt, was wir empfehlen offen und stolz – mit 3 JapanerInnen gleichzeitig. 😉
In einer Aktion inspiriert von Cyberpunk-Filmen wie „Akira“ und „Blade Runner“ war ihm sein Einkaufsgefährt irgendwann zu langweilig und er entschloss sich das Teil passend zu Neo Tokyo umzubauen. In einer „Blut-Schweiß-Tränen“-Aktion; wir können es uns vorstellen!
Er dokumentiert das _alles_, also wirklich alles, in einem Forum, der Link hier:
https://driftworks.com/forum/threads/cyberpunk-mx-5-build.273250/.
Ein bisschen Geduld beim Lesen und Browsen ist nötig, logo, denn der Umbau erstreckt sich über 9 volle Forumseiten mittlerweile…
Selten etwas Genialeres gesehen!
Hinzu kommt, dass ich ein riesen Cyberpunk-Fan bin und dieses Projekt eine Pflichterwähnung für mich war! Das Fahrzeug besitzt nun sogar ein Cyberdeck! Bigups, bigups, gerne mehr davon in Zukunft!
Hat sehr viel Spaß gemacht, danke Chris! 😀
Was ein geiler Start ins neue Jahr – Frohes Neues noch nachträglich von JPCARS.de!
Hat Style ohne Ende und Wurzeln in den 60er Jahren:
Was wir hier sehen ist der offizielle Trailer zu „art of rally“, das seit kurzem über Steam erhältlich ist und das wir jedem Retro-Zocker und Rally-Fan wärmstens ans Herz legen wollen.
Das Indie-Game ist aber auch über EPIC oder GOG zu haben und kostet um die 25€.
Japanische Rally-Koryphäen? Richtig, Subaru Impreza, Mitsubishi Lancer EVO V-VIII, u.a. wären hier zu nennen. Sind aber auch deutsche Legenden dabei, so z.B. der Audi Sport Quattro S1 oder aus Frankreich der Alpine A110.
Uns gefallen die Sepia-Töne und der Onlinemodus mit Leaderboards sehr gut! Much success und have fun, we <3 it!
Wir schreiben das Jahr 1989. Ich bin 7 Jahre alt und es ist mein erstes Schuljahr. Die japanischen (Edel-)Marken Lexus und Infiniti kündigen erste Modelle für den US-Markt in Detroit an. Eurosport geht auf Sendung. Die Berliner Mauer fällt. Und in Japan setzt sich Ikaten als Drifting-Challenge durch:
Zu Beginn gab es keinerlei Voraussetzungen und auch keinerlei Punktesystem. Faktisch jeder junge Mann, der driften wollte, durfte mit seinem Fahrzeug mitmachen. Aus Spaß dachte man sich Wettbewerbe basierend auf Meereslebewesen aus:
Qualle: bekommt jeder Fahrer, der den Kurs schafft
Oktopus: schafft ein Fahrer einen kompletten Drift durch eine entsprechende Kurve
Silberner Oktopus: wie oben, nur noch sauberer in der Kurve
Kein Scherz, es gab noch viele weitere, natürlich mit entsprechenden CartoonManga-Bildern, um das auch als Analphabet zu raffen. ^^ Viele Tuningteile-Hersteller verwendeten diese offiziell sogar in ihren Logos hinterher; der Oktopus war sehr, sehr beliebt!
Auch die Teamnamen waren entsprechend unprofessionell, einfach Maus oder B-Blau genügten vollkommen.
So ging das noch bis in die frühen 2000er Jahre hinein, immer auf dem schmalen Grat zwischen Illegalität und Unprofessionalität. Es hört sich in jedem Fall nach einer Menge Spaß an! 🙂
Ab 2000 wurde Drifting dann professionell, die Serie D1 Grand Prix wurde geboren, kurz D1GP. Teams wurden gebildet, man fuhr mit mehreren Fahrzeugen gleichzeitig in die Kurven (was den Schrottanteil erhöhte, aber Ruf und Absätze von Modellen ebenfalls), aus Amateuren wurden Profis. Und am 21. Juni 2017 sogar, also vor nicht mal drei Jahren, kam der „Ritterschlag“ zur offiziellen Disziplin der FIA.
Drifting ist speziell, man kann es mögen oder nicht, für Außenstehende kann es stinkig, altbacken, engstirnig und sinnlos wirken. Trotzdem hat es uns im Westen viele Modelle japanischer Autos näher gebracht, zu erwähnen wäre der Toyota Supra, Nissan Sylvia, Toyota Soarer, Nissan 180SX, Mazda RX-7, etc. pp. Und nicht zuletzt, repräsentiert durch ein mit bombastischem Soundtrack untermaltem eigenem „The Fast and The Furious: Tokyo Drift“ aus 2006 ein auf Zelluloid gebanntes Stück Populärkultur.
Gegen alle kapitalistische Grundregeln hat die Spieleschmiede Polyphony Digital den Soundtrack zum Racing-Simulator „Gran Turismo Sport“ (2017) nie kommerziell verwertet. Zumindest ist mir Ähnliches nicht bekannt.
Von daher kann man den OST auch nicht kaufen, wenn man im weltweiten virtuellen Kaufhaus WWW danach sucht.
Doch es gibt die Fans, die guten alten Fans, die mit mir d’accord gehen und diverse Playlisten zusammenstellen, die man dann offiziell sich über Spotify, Soundcloud oder weitere Dienste anhören kann.
Ich wollte den OST unbedingt und diese Dienste nutze ich eh nicht. Also was tun!? *Hust*, Torrent, *hust*, gab es auch nicht…
Irgendwie brauchte ich das auch nicht, denn da lief mir diese Website über den Weg:
https://downloads.khinsider.com/game-soundtracks/album/gran-turismo-sport-original-soundtrack.
Man kann sich die einzelnen Tracks dort anhören. Ferner sind alle in einer Tracklist gelistet mit Dauer und Dateigröße. Und: wer will und die Geduld hat, kann sich jeden einzelnen Track dort downloaden. OMG!
Phew, nochmal Glück gehabt.
Danke an welche Website auch immer, weil auch die sagte mir bis dato nix. Und ob das legal ist? Keine Ahnung. Ist auch nicht mein Problem, da nicht meine Website. 😀
Zum Schluss neben dem Downloadbefehl (der OST ist echt sahne und macht richtig Laune, selten so etwas Schönes durch ein Videospiel gehört!) noch der Hinweis: ID3 is‘ nicht. Also manuell hinzufügen oder eben die Tracklist oben in irgendeiner .txt speichern.
Drift-Mastermind Ryan Tuerck und sein Toyota GT4586 mit Ferrari-Motor:
Warum mit diesem Motor!? Weil’s geht! 😀 Er ist 2016 9. geworden (leider nicht mit diesem Ungetüm) in der Formel D(rift), praktisch die „Drift-Bundesliga“ drüben in den Staaten.
Alex Bernstein hat eine schöne Foto-Serie mit ihm und seinem Schmuckstück gemacht:
Foto-Serie, Ryan Tuerck, Formel-D-Fahrer mit seinem Toyota GT4586, via superstreetonline.com.
Die Heirat von Ferrari mit einem Toyota und noch darauf zu achten, dass das Ungetüm nichts anderes machen kann als Drift-Streber zu sein, war nicht einfach. Hier die drei Hauptherausforderungen beim Bau:
1. Getting info on the F136. Unlike a Toyota 2JZ, there isn’t much public data out there for the Ferrari V-8.
2. Can anyone tune this thing? If it weren’t for John Reed Racing and their magic with MoTeC, this would still be a show car.
3, All the little things count. For example, not being able to use the Ferrari coil packs, finding out that the power steering pump puts out way too much pressure for the steering rack, etc. There was no shortage of troubleshooting this supercar swap.
Trotz allem Pomp, das Vehikel wird wohl ein Show-Car bleiben. Ein paar Mods werden noch verbaut, z.B. bekommt der Wagen noch ein Nitro-Pack. Aber sonst wird er wohl zur Demo auf diversen Events eingesetzt. Ein paar coole Videos wird man in naher Zukunft damit auch sehen können.
Was haltet ihr davon? Zu viel? Zu wenig? Genau richtig? Ab dafür in die Comments! 😀
Wir schreiben das Jahr 2003 und Cody Hudson war gerade mal 10 Jahre jung, als er seine Liebe zu japanischen Importfahrzeugen entdeckte. Zu der Zeit war er ein überzeugter „Need for Speed: Underground“-Zocker.
Mit 15 kaufte er sich für ca. 550€ einen gebrauchten Honda Prelude, studierte alles Mögliche zu dem Fahrzeug und hatte dann mit 20 alles komplett und eine Verknüpfung geschafft von den Fantasie-Wägen aus dem Videospiel in die Realität. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist wunderschön:
Noch mehr Bilder sowie die detaillierte Beschreibung des blutjungen Tuners findet sich dort:
http://superstreetonline.com/features/1995-honda-prelude-young-gun/.
Wer Cody fragt, was sein Lieblings-Part bei dem ganzen Tuning-Prozess war, führt er an, dass er Zeichnungen von Renderings bereits während der Schulstunden anfertigte und das Ergebnis genau einer dieser Renderings entspricht. Streber. :-p